Zur ersten Testfahrt mit dem neuen Subaru Impreza startete die "auto-zeitung.de" (Ausgabe 1. Februar 2024) und vergab anschließend gute Noten: Subaru bleibt seiner Linie treu und bringt mit der sechsten Generation des Impreza ein solides Fahrzeug mit bekannten Grundwerten auf den Markt. Überzeugen soll beim Kompakten die Erfahrung, die Antriebstechnik sowie seine Andersartigkeit. Allradantrieb ist in diesem Segment weiterhin selten. Ob der Impreza sich mit lediglich einer Motorvariante behaupten kann, wird sich zeigen", so das Fazit.
In neun Außenfarben sei die sechste Generation erhältlich, so viel Auswahl gebe es bei der Antriebspalette nicht, denn hier stehe lediglich ein Zweiliter-Boxermotor mit E-Unterstützung und insgesamt 136 PS (110 kW) zur Wahl. „Mit dem integrierten E-Motor von 12,3 kW (17 PS) kann der Impreza sogar vollelektrisch fahren - allerdings nur zwei Kilometer. Das ist aber auch nicht sein Ziel. Der kleine Elektromotor soll hauptsächlich den Verbrauch reduzieren und Emissionen minimieren“, heißt es in dem Bericht.
Bei der Ausfahrt mit dem neuen Impreza gab es kaum Überraschungen. Der 4,5 m lange Japaner sei ein treuer Begleiter, intuitiv verständlich und in allem unaufgeregt. Gleiches gelte für die Fahrleistungen und den Verbrauch. Beschleunigungsrennen gewinne man mit dem Impreza nicht. Um auf Tempo 100 zu kommen, benötige der 1,6-Tonner 10,6 Sekunden. Bei 199 km/h sei seine Grenze erreicht. „Den vom Hersteller angegebenen kombinierten Verbrauch von 7,3 Liter auf 100 km konnten wir bei der Testfahrt über Autobahn sowie Landstraßen mit 6,6 Liter sogar unterbieten. Ein Grund für den sparsamen Verbrauch ist auch das CVT-Getriebe, das den Motor stets im idealen Drehzahlbereich halten soll“, betont das Magazin. Überzeugen konnte der Impreza im Test mit seiner präzisen Lenkung sowie den bekannten Vorteilen vom Boxermotor: Der tiefe Schwerpunkt und die gute Gewichtsverteilung würden für eine hohe Fahrstabilität sowie wenig Vibrationen sorgen.
Unaufgeregt gehe es auch im Innenraum des neuen Impreza zu. In der zweiten Ausstattungsstufe Platinum komme der Japaner unter anderem mit Ledersitzen und elektrischer Sitzeinstellung, Navigationssystem sowie elektrischem Glasschiebedach. Bereits in der Basisausstattung Trend sei schon einiges an Bord. Dazu gehöre die Sitzheizung vorn, eine Rückfahrkamera, Multifunktionslenkrad sowie das erweiterte Eyesight-System, das erstmals im Impreza eingebaut wird. „Drei Kameralinsen beobachten den Verkehr, kombinieren verschiedene Fahrassistenten miteinander, um durch akustische und optische Hinweise die Person am Steuer besser zu schützen. Der 11,6 Zoll große Touchscreen in der Mittelkonsole ist schnell verstanden, über die wenigen Knöpfe lassen sich die wichtigsten Funktionen wie Temperatur oder Lautstärke weiterhin sofort regulieren. Die technischen Helferlein sind da, ohne jedoch mit permanentem Eingreifen oder Gepiepse zu nerven.“
Hervorzuheben sei der Platz auf der Rückbank. Durch den Radstand von 2,67 m würden selbst groß gewachsene Menschen hinten nicht eingeengt. Ausreichend Platz gebe es auch im Kofferraum. Von 315 Liter kann durch Umklappen der Rücksitze bis zu 1314 Liter Platz geschaffen werden. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Februar 2024)
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